Baukonjunktur 2023: So entwickelt sich die Lage der Baubranche

Erstveröffentlichung: 19.01.2023 15:24 |

Die Prognose für die Bauwirtschaft ist gar nicht gut. Die angespannte Lage spitzt sich weiter zu. Die vielen Herausforderungen belasten Unternehmen sowie Gesellschaft und sorgen für eine unsichere Zukunft – besonders im Wohnungsbau.

Das Wichtigste zur Baukonjunktur 2023 in Kürze

  • Boom vorbei: Auftragsvolumen Q1/2023 > –⅓; Prognose 2023 Bauhauptgewerbe nominal –2 %, real ca. –7 % – Wettbewerbsdruck steigt
  • Vier Hauptbremsen: Energie/Inflation (u. a. MwSt.-Rücknahme Gas ab 31.03.2024, CO₂-Preis +), Fachkräftemangel, Klimaauflagen/KfW-Programme, Kapitalengpässe & Investorenrückzug (Baugenehmigungen/Kredite runter)
  • KMU besonders gefährdet: mehr Insolvenzen (2022 +4 %; Bau Feb 2023 +15 % ggü. Vj.; Handwerk +12 %) – ländliche Räume leiden
  • Politik/Forderungen: degressive AfA (6 % ab Baubeginn 01.10.2023–30.09.2030, 6 Jahre), Gaspreisbremse bis 04/2024, bessere Finanzierung/Zinsen, mehr öffentliche Aufträge
  • Fokus für Betriebe: konservativ kalkulieren, Reserven/Preisgleitklauseln, Sanierung & Ausbau stärken, Prozesse resilient machen
  • Ausblick: Stabilisierung 2024, moderate Erholung ab 2025 (≈ +1,9 %) bei sinkender Inflation; Neubau schwach, Sanierungen tragen; öffentliche Vergaben als temporärer Stützpfeiler
Baustelle in der Abendsonne - Sinkende Entwicklung der Baubranche? © Sondem / stock.adobe.com

Der Boom der Baubranche ist in den letzten Jahren zum Erliegen gekommen. Angefangen mit der Corona-Krise ist der Umsatz immer weiter eingebrochen und diese Entwicklung hat bis heute nicht aufgehört. Alleine im ersten Quartal 2023 ist das Auftragsvolumen um mehr als ein Drittel eingebrochen, was viele nervös auf das nahende Jahr 2024 schauen lässt. Doch wie sehen die Prognosen für die kommenden Jahre tatsächlich aus? Und was sind die großen Herausforderungen für die Baubranche, wenn sie die aktuelle Krise überstehen möchte?

Die Entwicklungen der letzten Jahre

Ende 2021 glaubte man die Auswirkungen der Corona-Krise seien fast überstanden. Langsam begannen die Lieferketten wieder ineinander zu greifen und die Auftragsbücher füllten sich. Zwar ging der Umsatz noch um real sechs Prozent zurück, doch für 2022 wurde mit einem Wachstum von 1,5 Prozent gerechnet. Allerdings hat bei diesen Prognosen niemand damit gerechnet, dass Russland im Februar 2022 die Ukraine angreifen wird und Deutschland sowie zahlreiche andere Nationen verschiedene Sanktionen gegen den totalitären Staat verhängen werden. Diese sorgten für exorbitante Steigerungen der Energiekosten, die noch immer die Lebenskosten und die Baukosten in die Höhe treiben.
Die Prognosen für 2023 sahen deswegen nicht so rosig aus. Es wurde mit einem Umsatz im Bauhauptgewerbe von knapp 155 Mrd. Euro gerechnet, was einem nominalen Rückgang von zwei Prozent und bei der veranschlagten Preisentwicklung von 5,5 Prozent einem realen Rückgang um sieben Prozent entspricht. Die im Grunde intakte, aber durch die Baukosten ausgebremste Nachfrage nach Bauleistungen erhöht den Wettbewerbsdruck auf die Unternehmen.

Die vier größten Herausforderungen für die Baubranche

Die Zukunftsangst der Baubranche hat verschiedene Ursprünge und ist eng an die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der letzten Jahre gekoppelt. Momentan gibt es insbesondere vier Hürden, die der Baubranche Probleme bereiten:

  1. Durch erhöhte Gaspreise sorgen Energiekosten für eine Gesamtkostensteigerung. Die allgemeine Inflation verstärkt diese Entwicklung und sorgt für weitere Aufregung. Im Oktober 2022 betrug die Geldentwertung +10,4 Prozent. Im Dezember verringerte sich die Inflationsrate auf +8,6 Prozent und ist aktuell weiter rückläufig. Der von Deutschland und der Europäische Zentralbank (EZB) angestrebte Kurs von +2 Prozent wurde jedoch trotzdem deutlich überschritten. 2023 blieb das Gas zwar teurer als vor dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, aber die Preise sind niedriger als 2022. Das wird sich 2024 voraussichtlich ändern. Die Mehrwertsteuersenkung von 19 auf sieben Prozent gilt nur noch bis zum 31. März 2024, zudem steigt der CO2-Preis zum kommenden Jahr von 30 auf 40 Euro pro Tonne CO2.
  2. Der viel diskutierte Fachkräftemangel in der Baubranche macht den Unternehmen zu schaffen. Die Generation der Babyboomer, die bisher die Baubranche füllt, erreicht allmählich das Rentenalter und der Nachwuchs fehlt. Immer mehr Ausbildungsstellen bleiben unbesetzt, da sich immer mehr Schulabgänger direkt für ein Studium entscheiden.
  3. Die Klimakrise bestimmt und erschwert immer mehr den Arbeitsalltag am Bau. Durch neue Richtlinien und Vorschriften müssen viele Unternehmen alte Abläufe umstellen und auf zum Teil kostspielige Alternativen umstellen. 2023 hat beispielsweise die neue KfW-Förderung “Klimafreundlicher Neubau” für Furore gesorgt.
  4. Ein Problem, das viele Akteur:innen noch nicht auf dem Schirm haben, ist, dass immer mehr Investor:innen abspringen. Diese sind durch die Inflation und die Zukunftsangst abgeschreckt. Gleichzeitig sorgen aber auch unattraktive Finanzierungen für fehlende Bauprojekte und Gelder. Dieser Abfall beim Auftragseingang sorgt für Unsicherheit und erschwert langfristiges Planen. Von Oktober 2021 bis zum Oktober 2022 mussten massive Einbußen beim Auftragseingang verzeichnet werden. In 10 von 13 Monaten ging der Auftragseingang verglichen mit dem Vorjahresmonat zurück. Und die Lage verbessert sich nicht. In den letzten Monaten ist die Zahl der Baugenehmigungen und die Nachfrage nach Immobilienkrediten stark eingebrochen.
Negativer Auftragseingang der Baubranche
Negativer Auftragseingang der Baubranche

Mittelständische Unternehmen sind zunehmend gefährdet

Diese gravierenden Entwicklungen betreffen besonders mittelständische Unternehmen. Viele Betriebe mussten bereits geschlossen werden, da aktuell keine signifikante Verbesserung der Lage zu erkennen ist. Im Jahr 2022 wurden 14.700 Unternehmensinsolvenzen angemeldet. Das sind vier Prozent mehr als im Vorjahr. Ein großes Problem dieser Betriebsschließung ist die Existenzgefährdung der Arbeitskräfte, aber auch die Schwierigkeit, diese Unternehmen zu ersetzen. Vom Wegbrechen des Mittelstandes sind besonders ländliche Gegenden betroffen. In diesen Gebieten ist aufgrund von fehlendem Fachpersonal und geringeren zu erwartenden Umsätzen eine Betriebsgründung unattraktiv. Viele mittelständische Unternehmen haben zudem nur eine kleine finanzielle Grundlage. Durch die steigenden Zinsen und hohen Arbeits- beziehungsweise Materialkosten entsteht schnell eine Zahlungsunfähigkeit, die wiederum weitere Insolvenzen von KMU verursacht. Expert:innen befürchten, dass aufgrund der hohen Zahlungsprobleme in Deutschland rund sieben Prozent der KMU existenzgefährdet sind. Insgesamt gab es bereits im Februar 2023 ganze 237 Unternehmensinsolvenzen im Baugewerbe, das entspricht etwa 15 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Im Handwerk gab es im vergangenen Jahr sogar 3270 Insolvenzfälle. Das sind rund zwölf Prozent mehr als im Jahr 2021. Ganz gleich, ob Handwerker:innen durch den sinkenden Auftragseingang an großen Bauprojekten mehr Zeit haben müssten, um Sanierungen an Wohngebäuden durchzuführen. Fachkräftemangel und gestiegene bürokratische Anforderungen demotivieren die Betriebe, sodass viele Haushalte Monate warten müssen, bis ein:e Handwerker:in vorbeikommt. Weitere Gründe für die anhaltenden Schwierigkeiten von KMU sind außerdem die fehlende Erfahrung am Markt, schließlich sind kleine und mittelständische Unternehmen oftmals nicht mehr als fünf Jahre am Markt. Aber auch mangelnde Organisationsstruktur oder strategische Probleme können ursächlich sein. Die Unternehmen können diesen Problemen jedoch entgegengehen, indem sie vorausschauend denken. Dazu gehört auch, den Markt zu beobachten und aktuelle Trends und Herausforderungen frühzeitig zu erkennen. Besonders für mittelständische Unternehmen spielen auch soziale Faktoren eine entscheidende Rolle. Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit, eine gute Work-Life-Balance – all das kann mehr bewirken, als bloß die finanziellen Kennzahlen des Unternehmens zu betrachten.

Forderungen der Baubranche

Um diese Krisen zu bewältigen, ist ein Handeln vonseiten der Politik notwendig. Dabei muss die Mittelschicht entlastet werden. In dem Zug wurde nun die Einführung einer degressiven AfA (Absetzung für Abnutzung) beschlossen. Diese Sonderabschreibung gilt nur für neu gebaute oder neu erworbene Wohngebäude beziehungsweise Wohnungen und ermöglicht es, einen Teil der Investitionskosten steuerlich geltend zu machen. Insgesamt gilt die Regelung sechs Jahre lang für alle Wohngebäude, deren Baubeginn zwischen dem 01.10.2023 und dem 30.09.2030 stattfindet. Im ersten Jahr können sechs Prozent der Investitionskosten von der Steuer abgeschrieben werden. In den Folgejahren sind es jeweils sechs Prozent des Restwertes. Dadurch sollen Steueranreize gesetzt werden, die den stockenden Wohnungsbau ankurbeln und die Mittelschicht entlasten.
Auch die gestiegene Belastung durch die Materialpreisentwicklung auf die Baupreise muss reduziert werden. Die Gaspreisbremse, die seit Januar 2023 in Kraft ist, ist ein guter Anfang, um die Planung und das Kostencontrolling zu verbessern. Durch diese Bremse werden 70 Prozent des Bedarfs von Industriekunden durch festgelegte Preise gedeckelt. Nun wurde auch bereits eine Verlängerung der Gaspreisbremse bis Ende April 2024 bestätigt. Der Nutzen ist allerdings noch etwas umstritten. Einige Anbieter:innen haben ihre Preise bereits unterhalb der Preisbremse angesetzt, jedoch kann sich das im Falle eines sehr kalten Winters auch wieder ändern. Außerdem wird der Wettbewerb durch die gedeckelten Preise für Gas, etcetera stark verhindert. Die Verbraucher:innen haben weniger Anreize, zu günstigeren Anbieter:innen zu wechseln, wenn ein großer Teil subventioniert wird. Für die Unternehmen besteht somit auch kein Grund, die Preise nicht erneut anzuheben.
Wichtig ist es außerdem, Investoren zu gewinnen und durch gute Finanzierungsmodelle den Auftragseingang innerhalb der Baubranche wieder zu erhöhen. Dabei kann auch die EZB helfen und den Leitzins langfristig wieder senken, um Banken zu ermutigen, Kredite zu verbesserten Konditionen zu vergeben. Aufgrund der aktuellen Inflation ist diese Entwicklung jedoch nur langfristig anzusetzen. Darüber hinaus sind jedoch auch öffentliche Ausschreibungen eine gute Strategie, um die derzeitige Lage für Unternehmen zu verbessern. Inwiefern öffentliche Aufträge den aktuellen Problemen entgegenwirken können, erfahren Sie in unserem Artikel über öffentliche Ausschreibungen als Rettungsanker.

Darauf sollte sich die Baubranche konzentrieren

Problematiken wie hohe Energiekosten, Inflation, wenig und teures Baumaterial, Fachkräftemangel, gestörte Lieferketten und die Klimakrise sorgen für Zukunftsangst und Unsicherheit. Einerseits sollten Bauprojekte pessimistisch geplant werden und Bauherr:innen sollten sich einen Spielraum bei der Planung offenhalten, um außerplanmäßige Kostenanstiege auszugleichen. Andererseits sollten Preisgleitklauseln eingefordert werden, um bei finanziellen Veränderungen Handlungssicherheit zu gewährleisten. Somit können bei öffentlichen Ausschreibungen unkalkulierbare Preissteigerungen bei Baustoffen an den Staat ‘weitergegeben’ werden. Die Baubranche wird auch in nächster Zeit ihre Resistenz unter Beweis stellen müssen, jedoch ist langfristig mit einer Verbesserung der Lage zu rechnen.

Prognosen Bauwirtschaft für die kommenden Jahre

Die Strategieberatung EY-Parthenon prognostiziert in ihrer Studie “Hochbauprognose 2023”, dass sich die Lage der Bauwirtschaft 2024 stabilisieren und ab 2025 erholen wird. Sie rechnen für 2023 mit einem Nachfrage-Rückgang von 2,6 Prozent. Ein moderates Wachstum von 1,9 Prozent halten die Autor:innen der Studie erst 2025 für möglich.
Allerdings setzen diese Vorhersagen einen Rückgang der Inflation auf etwa zwei Prozent voraus, weshalb sie mit Vorsicht zu genießen sind. Zudem ist es in der Baubranche besonders schwer, korrekte Prognosen zu formulieren, weil die sonst üblichen zyklischen Schwankungen der Baukonjunktur in den vergangenen zehn Jahren durch den starken Nachfrageüberhang und extrem niedrige Zinsen quasi nicht vorhanden waren. Doch die Schocks der Pandemie und des Angriffskrieges auf die Ukraine haben dies entscheidend verändert. Das zeigt auch, wie stark geopolitische und wirtschaftliche Herausforderungen das Privat- sowie das Wirtschaftsleben beeinträchtigen. Wenn es in den nächsten Jahren zu weiteren Veränderungen und Ereignissen dieser Art kommt, etwa einer drastischen Zuspitzung der bereits spürbaren Folgen des Klimawandels, wird sich das auf die Baukonjunktur auswirken.
Die Studie fokussiert den Hochbau in Deutschland und ist damit nicht uneingeschränkt auf die gesamte Bauwirtschaft zu übertragen, liefert aber dennoch eine zu erwartende Tendenz. Zu beachten ist dabei aber, dass die einzelnen Gewerke sehr unterschiedlich von der Baukonjunktur betroffen sind. Während der Neubau von Wohnbauten schrumpft und der Nicht-Wohnungsbau minimal wächst, kann sich die Gebäudesanierung, sowohl im Wohnungs- als auch im Nicht-Wohnungsbau, als große Stütze erweisen. Wer stark im Neubau involviert ist, wird also mehr von dem Rückgang zu spüren bekommen als Gewerke mit dem Schwerpunkt Ausbau. Die klassischen Bauunternehmen leiden demnach massiv unter dem Neubaurückgang, während die Auftragslage für Elektriker:innen, Maler:innen und Verputzer:innen sowie im Sanitär- und Heizungsbau stabil bleibt. Zudem gilt es abzuwarten, in welchem Umfang die öffentliche Hand in Zukunft Bauprojekte vergibt. Diese kann öffentliche Ausschreibungen als Rettungsanker für die Baubranche betrachten und einsetzen. Denn die Baubranche braucht vorübergehend eine stärkere Unterstützung. Die Voraussetzungen für ein weiteres Wachstum sind eigentlich gegeben. Deutschland braucht mehr Wohnraum und Sanierungen werden immer dringlicher, insbesondere aufgrund verschärfter Umweltauflagen. Wenn die Baubranche jetzt hängen gelassen wird, kann dies zu großen Problemen führen, wenn wieder mehr Aufträge eingehen, aber die Unternehmensdichte drastisch gesunken ist. Die IG Bau warnt in diesem Zusammenhang vor dem 'Gastro-Effekt' - also davor, dass die Unternehmen, die einmal weg sind, auch nicht mehr wiederkommen.

Mit ibau der Krise der Bauwirtschaft trotzen

Da insbesondere private Aufträge wegbrechen, ist die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen deutlich attraktiver geworden. Doch diese Aufträge sind umkämpft. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen Sie schnell handeln. Es gilt, öffentliche Ausschreibungen zeitnah zu entdecken, damit die Ausschreibungsunterlagen gut vorbereitet und fristgerecht eingereicht werden können. Mithilfe des ibau Xplorers sind Sie diesem Ziel einen großen Schritt näher. ibau unterstützt dabei, Bauprojekte frühzeitig zu identifizieren, sodass Sie relevante Bauprojekte vor Ihrer Konkurrenz entdecken. Wir bilden neue Projekte sogar schon vor der eigentlichen Planung ab, sodass Sie den gesamten Prozess von der Ideenfindung bis zur Fertigstellung mitverfolgen können.

In Zeiten des Fachkräftemangels ist die gesteigerte Zeiteffizienz, die sie dank ibau gewinnen, bares Geld wert. Wir bereiten alle Informationen zu den Ausschreibungen für Sie auf, verifizieren sie mehrfach und stellen sie Ihnen übersichtlich zur Verfügung. Lassen Sie sich zudem von der hohen Informationsdichte überzeugen. Wir sammeln Daten zu allen Beteiligten, inklusive ihrer vergangenen Bauprojekte. So können Sie Ihr Angebot individuell auf die Vergabestelle anpassen. Statt stundenlang im Internet nach passenden Ausschreibungen und allen dazugehörigen Informationen zu suchen, um dann am Ende doch etwas Wichtiges übersehen zu haben, erfassen Sie den Markt mit dem ibau Xplorer innerhalb weniger Minuten. Fordern Sie jetzt eine kostenlose Präsentation des ibau Xplorers an und lassen Sie sich von unseren freundlichen Mitarbeiter:innen über die Potenziale unseres umfangreichen Serviceangebots informieren.

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Lorena Lawniczak - Redakteurin bei der ibau GmbH
Lorena Lawniczak

Während ihrer Tätigkeit als Redakteurin bei ibau hat sich Lorena Lawniczak um die Erstellung von qualitativem Content für unsere Leser:innen gekümmert. Sie beschäftigte sich speziell mit Themen zur Leadgenerierung und Sales und verfasste hilfreiche Ratgeber für Unternehmen. Neben diesen Themen setzte sie sich intensiv mit dem Vergaberecht auseinander und schrieb Glossarartikel zu Begriffen rund um Ausschreibungen und Vergaben. Durch ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre hat sie außerdem großes Interesse an digitalen Bereichen, wie dem Online-Marketing und konnte dieses Wissen vielfältig in ihre Texte einfließen lassen.