Ende des Baubooms: Wie soll es weitergehen?
Der Baubranche ging es lange Zeit glänzend – selbst zu COVID-Zeiten. Doch bei Problemen wie Fachkräftemangel, Materialengpässen und steigenden Zinsen vergeht so manchem die Lust aufs Bauen.
Das Wichtigste zum Bauboom-Ende in Kürze
- Nach einem Bauboom geht die Auftragslage in der Baubranche zurück: Ab 2022 sinken fertiggestellte Wohnungen pro Jahr unter die 300.000-Marke
- 2024 erreichen fertiggestellte Wohnungen ein Tief von 252.000 Einheiten im Jahr
- Ende des Baubooms kam mit steigenden Preisen, fehlenden Rohstoffen und Fachkräftemangel
- Auch Investitionen in Immobilien sanken aufgrund von steigenden Zinsen und Baukosten
- Baubranche stabilisiert sich langsam: EFZ Leitzins wird erstmalig gesenkt und Baugenehmigungen befinden sich im Aufwärtstrend
- Vergabebeschleunigungsgesetz könnte Bauvorhaben beschleunigen und unterstützen
In den letzten zehn Jahren lief es bis 2021 mehr als gut für die Baubranche. Eine zufriedenstellende Konjunktur, niedrige Arbeitslosenzahlen und niedrige Zinsen sorgten dafür, dass viele Privatleute und auch kommerzielle Anleger:innen ihre Begeisterung fürs Bauen und Bauenlassen entdeckten. Auch die hohen Mieten machten den Haus- und Wohnungsbau attraktiver – für die einen als Geldanlage, für die anderen als selbst genutztes Wohneigentum. Die Förderprogramme der Bundesregierung heizten diesen Trend noch weiter an.
Aber 2022 stellte sich eine Wende ein: Steigende Baupreise, Materialengpässe und Mangel an Fachkräften ließen das Bauvolumen zurückgehen. Das Ende des Baubooms schlich sich heran und die Bauwirtschaft befand sich zum ersten Mal in zehn Jahren in einer Rezession. Drei Jahre später fragt man sich – wann geht es mit der Bauwirtschaft endlich wieder bergauf? Alles zum Ende des Baubooms und zu derzeitigen Entwicklungen lesen Sie in unserem Artikel!
Inhaltsverzeichnis
- Ende des Baubooms: Wie hat sich die Baubranche in den letzten Jahren entwickelt?
- Was waren die Gründe für das Ende des Baubooms?
- Sinkende Immobilieninvestitionen als Treiber des Bauboomendes
- Das Ende des Baubooms 2025: Was sind die Aussichten für die kommenden Jahre?
- Lösungsansätze, um dem Ende des Baubooms entgegenzuwirken
- Mit ibau dem Ende des Baubooms gegensteuern
Ende des Baubooms: Wie hat sich die Baubranche in den letzten Jahren entwickelt?
Die Baubranche konnte sich vor Aufträgen kaum retten. Innerhalb von nur zehn Jahren hatte sich das Auftragsvolumen pro Beschäftigten im Bauhauptgewerbe beinahe verdoppelt. Auch beim Umsatz ging es in den letzten Jahren steil nach oben: Waren es im Jahr 2019 bereits 135 Milliarden Euro, stieg der Umsatz im Jahr 2022 noch mal auf über 151 Milliarden Euro an. In diesem Jahr zeigt sich nun aber ein Auftragsrückgang, der sich besonders aus Aufträgen im Hochbau ergeben hat.
Auch in der Corona-Krise wurde munter weiter gewerkelt. Im Coronajahr 2020 wurden in Deutschland 306.000 neue Wohnungen gebaut. Doch dieser Trend hat sich nicht fortgesetzt: Im darauffolgenden Jahr sank die Zahl neuer Wohnungen wieder unter die 300.000-Marke – und wie die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, setzte sich diese Entwicklung weiter fort:
2024 erreichte die Zahl an fertiggestellten Wohnungen ein seit 2015 erstmaliges Tief von nur 252.000 Wohnungen – ein Rückgang von 14,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders starke Rückgänge erlebten Ein- und Zweifamilienhäuser: Jeweils um 22,1 Prozent und um 26,2 Prozent wurde hier weniger gebaut. Durch Lieferengpässe und Fachkraftmangel hat sich der Bauprozess bereits auf 26 Monate statt 20 Monate wie im Jahr 2020 verlängert. Nicht nur die fertiggestellten Wohneinheiten gehen zurück. Auch das Bauvolumen von Nichtwohngebäuden, wie Lagerhallen, Büro- und Verwaltungsgebäuden, hat sich um 7,3 Prozent reduziert.
Insgesamt erleidet das Bauhauptgewerbe auch weiterhin reale Umsatzverluste – um 1,5 Prozent – obwohl die Baupreise seit 2024 nicht mehr steigen. Allerdings sind nicht mehr alle Gewerbe davon betroffen: Nur der Wohnungsbau lag mit 7 Prozent im Minus.
Was waren die Gründe für das Ende des Baubooms?
Bereits Anfang 2022 war es abzusehen, dass die Entwicklung der Baubranche sehr bald ein Ende finden würde. Im Mai 2022 verringerte sich die Zahl der fertiggestellten Bauten nämlich bereits um 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. In den ersten fünf Monaten allein sank die Zahl der Baugenehmigungen um weitere 27 Prozent. Und auch die Auftragseingänge lagen real 14,7 Prozent unter der Zahl des Vorjahres. Letzten Endes wurde das Ziel der Regierung, etwa 400.000 neue Wohnungen im Jahr zu bauen, ebenfalls verfehlt.
Das Ende des Baubooms in Deutschland trat ein: Das Auftragsvolumen, das sich viele Betriebe als Puffer angesammelt haben, war beinahe aufgebraucht. Es wurde weniger gebaut, nach und nach gab es weniger Aufträge. Die Gründe für den Rückgang sind schnell gefunden:
- Fehlende Rohstoffe
Rohstoffe wie Holz und Dämmstoffe sowie Produkte wie Stahl und Bitumen, für deren Herstellung auch noch Energie benötigt wird – alles ist knapp und teuer geworden. Hinzu kommt, dass auch der Sprit und somit der Transport von Baustoffen teurer geworden sind. Wenn Baufirmen Verträge mit Festpreisen abschließen, drohen sogar Verluste. Und das unabhängig davon, ob die Auftragsbücher voll sind.
- Lange Lieferzeiten
Hohe Preise sind das eine. Doch Rohstoffe waren selbst dann nicht erhältlich, wenn man viel Geld auf den Tisch legte. Im besten Fall war 2022 mit hohen Wartezeiten zu rechnen. Seit der COVID Pandemie funktionieren die Lieferketten nicht mehr störungsfrei, der Angriff Russlands auf die Ukraine hat das Problem weiter verschärft. Schließlich sind beide Länder wichtige Lieferanten von Baustahl und Erdölprodukten wie Bitumen, der beispielsweise für den Straßenbau benötigt wird. Durch diese Abhängigkeit sind auch die Preise für Energie und Strom erheblich gestiegen.
- Fehlendes Personal
Und selbst wenn Firmen Wege zur Materialbeschaffung finden, mangelt es an den benötigten Fachkräften. Laut dem Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gab es in der Bauwirtschaft im ersten Quartal 2022 bundesweit 187.000 offene Stellen, im zweiten Quartal 2022 sogar 198.000 - während es im Jahr 2010 noch 52.000 waren. Die Zahl hat sich also fast vervierfacht. Zum Vergleich: Im selben Zeitraum hat sich die Zahl der offenen Stellen in der Gesamtwirtschaft „nur“ verdoppelt.
- Teure Kredite
Als ob das noch nicht Probleme genug wären, sind die Baukredite deutlich teurer geworden. Um die allgemeine Inflation zumindest teilweise in den Griff zu bekommen, hat die EZB 2022 zum ersten Mal seit 11 Jahren die Zinsen erhöht. Klar, dass dies auch die Bauzinsen in die Höhe treibt. Lagen sie im Januar 2022 noch durchschnittlich bei 0,8 Prozent, waren es im September bereits leicht über 3 Prozent.
- Geplatzte Immobilienblase
All die genannten Faktoren führten dazu, dass Bauen für viele nicht mehr finanzierbar war. Immer mehr Bauherr:innen bekamen kalte Füße und stellen Bauprojekte zurück. Das galt für Privatleute gleichermaßen wie für Immobilieninvestoren. Das lag auch an der anhaltenden Knappheit von Bauland in Deutschland. Dadurch stiegen in Folge auch die Preise für neue Grundstücke. Nicht wenige begruben durch die sinkende Kaufkraft ihren Traum vom Eigenheim und gaben bereits erschlossene Grundstücke wieder zurück. Selbst bereits begonnene Bauprojekte wurden storniert, weil die Bauherr:innen lieber zurücktraten.
- Der Wohnungsbau stockt
Während der Hausbau stark zurückging, konnte man jedoch einen stetigen Anstieg in der Nachfrage nach Wohnraum beobachten. Insbesondere in Ballungsräumen stieg der Bedarf, doch genau in diesen Regionen stockt der Wohnungsbau. Stattdessen liegt der Fokus auf teuren Eigentumswohnungen, obwohl sich der Großteil der Wohnungsnachfrage vielmehr auf Mietsozialwohnungen bezieht. Der bestehende Nachfrageüberschuss im Wohnungsbau ließ – und lässt – die Preise weiter ansteigen.
Sinkende Immobilieninvestitionen als Treiber des Bauboomendes
Firmen, die ihre Bürogebäude in Auftrag geben, treiben in der Regel ungefähr ein Drittel der Gesamtumsätze in der Baubranche ein. Doch eben diese fingen an, ihre Büroflächen zu verringern, um Miete zu sparen. Gerade in Zeiten von Corona und Homeoffice war das eine beliebte Option, die sich auch weiterhin durchsetzt.
Selbst die Anleger:innen, die in guten Zeiten ganze Häuserkomplexe hochziehen ließen, änderten ihre Strategie. Gebäude sind keine sichere Geldstrategie mehr, denn es gibt mittlerweile zu viele Unwägbarkeiten. Die hohen Kosten führen dazu, dass sich viele Immobilien nicht mehr rechnen. Die Wohnungen müssten zu einem relativ hohen Preis vermietet werden, um die Investitionen wieder hereinzubekommen. Doch gerade in Zeiten der Inflation fehlen zahlungskräftige Mieter:innen.
Diese Entwicklung bestätigt auch das Münchener Ifo-Institut. Im Juli 2022 war mehr als jedes zehnte Unternehmen (11,5 Prozent) von Stornierungen betroffen. Im Februar 2023 stieg dieser Anteil auf 14,3 Prozent. Daran waren laut Ifo-Forscher Felix Leiss vor allem die steigenden Zinsen und Baukosten schuld.
Das Ende des Baubooms 2025: Was sind die Aussichten für die kommenden Jahre?
Allmählich lässt sich Entspannung bei den gestiegenen Materialpreisen und den Lieferengpässen feststellen. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) kam bei seinen Berechnungen zu dem Ergebnis, dass das Bauvolumen zukünftig wieder ausgeweitet werden kann – die Trendwende soll 2026 geschafft werden.
In den letzten Jahren wurden durch die erhöhten Baupreise real lediglich Rückgänge beobachtet, die sich allmählich leicht verbessern. Im ersten Quartal 2025 findet sich ein erster leichter Aufwärtstrend in Baugenehmigungen. So wurden 4,1 Prozent mehr Neubauwohnungen genehmigt als im Vorjahresquartal – die Genehmigungen der Einfamilienhäuser stiegen sogar um 15,3 Prozent. Auch wenn Neubauten erstmals weiterhin geringer ausfallen als noch vor ein paar Jahren, sind diese Entwicklungen positiv anzumerken.
Grundsätzlich sind im Hochbau deutlich stärkere Rückgänge zu beobachten als im Tiefbau, wodurch sich eine stabilisierende Wirkung für das Bauboom-Ende ergibt. Grund dafür könnte unter anderem sein, dass die benötigten Materialien im Tiefbau im Vergleich weniger von den Preissteigerungen betroffen waren. Darüber hinaus gehen Expert:innen von einer wirtschaftlichen Erholung aus, sodass sich die Folgen des Russland-Ukraine-Kriegs ebenfalls verbessern sollten.
Dennoch können Fachbetriebe noch nicht aufatmen. Der Auftragsmangel ist in 2025 leicht rückläufig, allerdings bleibt er laut ifo Institut für 55 Prozent aller Betriebe weiterhin ein Problem. Hoffnung besteht trotzdem: Im Juni 2024 senkt der EFZ den Leitzins erstmalig wieder auf 2,00 Prozent – und die Zahl der genehmigten Wohnungen stieg allein im Januar auf 18.000, also um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Zudem werden Sanierungsmaßnahmen derzeit mehr Bedeutung zugesprochen, weswegen Handwerker:innen gerade im Bestandserhalt Chancen auf Aufträge haben.
Der Fachkräftemangel befindet sich ebenfalls im Abwärtstrend. Im zweiten Quartal 2025 gab es „nur“ noch 93.000 offene Stellen im Baugewerbe, was die Hälfte im Vergleich zu 2022 abbildet. Zudem fielen Stornierungen auf nur 7,8 Prozent zurück.
Lösungsansätze, um dem Ende des Baubooms entgegenzuwirken
Nachdem sich der Bauboom 2022 dem Ende geneigt hatte, wurden im Jahr 2023 bereits etwaige Maßnahmen vorgenommen. Beispielsweise wurde ein Jahressteuergesetz beschlossen, das am 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist. Darin wurden Steuervergünstigungen für Wohnungsbauinvestitionen geregelt, indem einerseits lineare Abschreibungen von zwei auf drei Prozent erhöht wurden. Andererseits hat man außerdem eine zeitlich begrenzte Sonderabschreibung festgelegt, die für neue Mietwohnungen gilt. Mit dieser Sonderabschreibung wurde es ermöglicht, innerhalb von vier Jahren fünf Prozent der Herstellungskosten solcher Wohnungen abzusetzen, die die Klimaschutzauflagen für KfW 40 erfüllen.
Mit dem neuen Vergabebeschleunigungsgesetz, das im August 2025 beschlossen wurde, sollen Bedingungen geschaffen werden, die die Vergabe beschleunigen. Die Hoffnung ist, dass Bauprojekte damit schneller und effizienter abgewickelt werden. Darüber hinaus wurden auch die Fördermittel sowohl für Sozialbauwohnungen als auch Gebäudesanierungen erweitert, wodurch die Auftragslage für Handwerker:innen verbessert werden soll. Bestandsmaßnahmen, wie zum Beispiel energetische Sanierungen, werden gefördert, während gleichzeitig dem steigenden Preisdruck entgegengewirkt wird. Mehr Details zu der KfW-Förderung finden Sie in unserem Blog.
Der Bund möchte zusätzlich die optimistischere Lage im Tiefbau nutzen und Investitionen in das Verkehrssystem und die Infrastruktur erhöhen. Im Zuge dessen sollen bis 2030 rund 270 Milliarden Euro in den Erhalt, Ausbau und Neubau der Verkehrsinfrastruktur fließen.
Was können Bauunternehmen tun?
Noch verfügen viele über ein Polster an Aufträgen, doch das bequeme Abarbeiten von diesen hat wahrscheinlich bald ein Ende. Nun gilt es, anders und längerfristiger zu kalkulieren. Um die Materialien rechtzeitig auf der Baustelle zu haben, müssen sie entsprechend früher bestellt werden. Das heißt, dass die ganze Planung vorgezogen werden muss. Außerdem empfiehlt es sich, nur noch Bauverträge mit Preisgleitklauseln abzuschließen. So können die zurzeit unberechenbaren Preise an die Kund:innen weitergegeben werden, um Minusgeschäfte zu vermeiden. Gegen den Fachkräftemangel lässt sich nur langfristig etwas unternehmen, indem beispielsweise die Arbeitsbedingungen weiter verbessert werden. Auch ein Imagewechsel mit Fokus auf die spannenden Arbeiten der Handwerksberufe kann helfen. Dafür kann bereits in den Schulen der Fokus auf Handwerksberufe verstärkt werden. Derzeit wird zu großen Teilen der Weg an die Universitäten gefördert, während handwerkliche Berufe vernachlässigt werden.
Was ist mit dem privaten Hausbau?
Privatleute können die Risiken in den meisten Fällen nicht durch eine bessere Kalkulation auffangen. Oft bleibt ihnen nichts anderes übrig, als ihr Traumhaus eben nicht zu bauen.
Künftige Bauherr:innen haben die Möglichkeit, bereits erworbene Baugrundstücke bis zur Unterschrift des Notarvertrages wieder zurückzugeben. Dafür fallen in der Regel keine Zinsen an, jedoch müssen die Bauherr:innen für die Nebenerwerbskosten aufkommen. Dazu gehören sowohl die Grunderwerbsteuer als auch alle angefallenen Notarkosten.
Wenn bereits mit dem Bau begonnen wurde, können Bauherr:innen über eine Stornierung nachdenken. Bei einem nach VOB/B geschlossenen Vertrag haben Auftraggeber:innen ein weitreichendes Kündigungsrecht. Sie können sich zu jedem Zeitpunkt ohne Begründung vom Bauunternehmer trennen. Meistens müssen aber die bis zum Kündigungszeitpunkt entstandenen Kosten übernommen werden.
Mit ibau dem Ende des Baubooms gegensteuern
Im Zuge des Endes des Baubooms verstärkt sich auch der Auftragsdruck für Bauunternehmen. Die hohen Preise, der Fachkräftemangel und die langen Lieferzeiten haben die Lage erheblich verschlechtert. Es wird zunehmend schwieriger, unter dem derzeitigen Konkurrenzdruck gute und passende Aufträge für den eigenen Betrieb zu finden. Deshalb ist es umso wichtiger, rechtzeitig alle relevanten Ausschreibungsunterlagen einzureichen.
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